Alabaster - Wissensbasis, Schmuck
Eigenschaften von Alabaster, physiologische Wirkungen, Zeichen und Schmuck aus Alabaster.
Alabaster ist nichts anderes als eine feinkörnige Version von Gipsstein.
Das Wort Alabaster ist ursprünglich ein griechisches Wort. Kristallstruktur: monoklin. Die Entstehung von Alabaster ist sedimentär. Alabaster wird mit körnigem oder blättrigem Gips gemischt. Man findet ihn in den unteren Etagen von Gipsbergwerken. Der Name leitet sich von der antiken Bezeichnung des verdichteten Gipses ab, der in den Alabasterbergen gefunden wurde. In der Antike wurde auch eine feinere Variante des Kalksteins als Alabaster bezeichnet.
Chemische und physikalische Eigenschaften von alabaster:
Chemische Formel:
CaSO4 - 2H2O Kalzium-Sulfat
Farbe:
weiß, braun, rosa
Strichfarbe:
weiß
Transparenz:
undurchsichtig
Spaltbarkeit:
keine
Mohshärte:
2,0
Dichte:
2,3 – 2,33 g/cm³
Wichtige physiologische Wirkungen, die dem Alabaster zugeschrieben werden:
Das Herzchakra ist ein Herzöffner, Herzheiler, Seelentonikum und Beruhigungsmittel, löst Muskelkrämpfe, stärkt das Gewebe, fördert die Fruchtbarkeit und hilft, sich selbst Grenzen zu setzen.
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Die wichtigsten Sorten von Alabaster
- Selenit: Er ist farblos und weich, weshalb er nur für Sammler geschliffen wird.
- Satinierte Patina: Dies ist eine faserige Sorte, die poliert oder zu einem Chabochon geschliffen ist. Ihr Rosaton wird "Desert Rose" genannt.
Verwendungen von Alabaster
Es wird selten für Schmuck verwendet, sondern eher für Ornamente.
Er kann gut gestrichen werden, da er wie Gips sehr porös ist.
Die wichtigsten Standorte von Alabaster
Frankreich, Mexiko, Italien, Vereinigtes Königreich, Chile, USA.