Gravur
Eine Gravur ist eine der besten Möglichkeiten, Ihr Geschenk zu personalisieren
Eine Gravur kann sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen das Überreichen von personalisierten Geschenken vereinfachen und erleichtern. Sie kann auf alle Arten von Geschenkartikeln graviert werden, sei es Glas, Kugelschreiber, Uhren, Edelstahl, Gold, Silber, Kupfer, Holz, Leder oder Kunststoff. Die Gravur kann ein Foto, ein Logo, ein Wappen, ein Monogramm oder ein beliebiger Text sein. Dank modernster Lasergravurtechnologien kann die kleinste Buchstabengröße bis zu 0,3 mm betragen (was mit bloßem Auge nicht einmal lesbar ist), so dass auch längere Texte auf kleineren Objekten graviert werden können.
Unser Unternehmen arbeitet mit 3 verschiedenen Lasertechnologien und Maschinen:
CO2-Laser, FIBER-Laser und MOPA-Laser. Mit diesen Maschinen können wir die unterschiedlichsten Gravuranforderungen erfüllen. Mit unserem blitzschnellen Service können wir Ihren personalisierten Schmuck oder Ihr Geschenk schon am nächsten Tag fertigstellen.
Mit einer Gravur wird das Schenken noch persönlicher, entweder für Sie selbst oder für Ihre Lieben!
Gravur von Stiften
Kugelschreiber sind die beliebtesten gravierten Geschenkartikel. Der Stift wird oft als Alltagsgegenstand, als dekorativer Stift oder als einfaches Andenken verschenkt. Eine Gravur kann ein solches Geschenk einzigartig und zu einer bleibenden Erinnerung machen. Der Kugelschreiber wird in der Regel mit verschiedenen Aufschriften graviert (Name, Firmenname, Anlass, Grüße).
Gravur von Ringen und Schmuck
Ringe, z. B. Verlobungsringe und Eheringe, sind beliebte Objekte für die Gravur, und es ist üblich, kurze persönliche Inschriften einzugravieren. Die Gravur ist auf Ringen aus fast allen Materialien möglich. Bei der Gravur eines Rings ist es wichtig, die Breite des Rings zu berücksichtigen und zu wissen, ob er eine Punze oder ein Namenszeichen trägt, da dies die für die Gravur verfügbare Fläche verringert.
Eine Gravur ist sowohl auf der Innen- als auch auf der Außenseite des Rings möglich. Neben Ringen gravieren wir auch eine breite Palette von Schmuckstücken. Auf glänzenden Anhängern kann zum Beispiel ein Foto eingraviert werden.
Was ist auf dem Ehering eingraviert?
Für Traditionalisten werden die verschiedenen Arten der Gravur nie aus der Mode kommen. Am häufigsten werden die Namen des Paares und das Hochzeitsdatum in die Ringe eingraviert.
Eine weitere beliebte Gruppe ist die Gravur von lateinischen Zitaten wie "Amor Vincit Omnia", was übersetzt so viel heißt wie "Die Liebe besiegt alles". Das liegt auch daran, dass nur wenige Menschen die lateinischen Worte verstehen, die auf der Innenseite der Ringe eingraviert sind, was die Botschaft für das Paar noch persönlicher macht.
Es gibt auch viele Gravuren mit einem Ausschnitt eines Liedes, das dem Paar viel bedeutet, vielleicht nur das Lied, das sie bei ihrem ersten Date gehört haben. Dieser Ring könnte sogar eine Erinnerung tragen, solange das Zitat nicht zu lang ist.
Manche Menschen gravieren einen religiösen Spruch in die Innenseite des Rings, in der Regel eine Lieblingsstelle aus der Bibel oder einen anderen Text oder ein Gedicht, das typisch für ihre Religion oder ihren Glauben ist.
Viele Ringe haben nur ein Symbol im Inneren, z. B. ein Herz, ein Zeichen für die Ewigkeit oder ein anderes Symbol, das das Paar gerne sehen möchte.
Der Ring kann auch eine besondere Botschaft oder sogar eine persönliche Nachricht enthalten, deren Bedeutung nur das Paar kennt. Die beiden Ringe müssen nicht unbedingt denselben Gedanken enthalten, sondern zum Beispiel zwei verschiedene Sätze, die für die andere Person eine Art Botschaft haben können.
Es kann einfach ein Text sein, ein Satz aus Ihrem Ehegelübde, der aus ein paar kurzen Worten besteht. Der von Ihnen gewählte Spruch kann für Liebe, Respekt, Vertrauen, Ewigkeit oder alles andere stehen, was das Paar einander sagen möchte.
Nicht zuletzt enthalten die Ringe auch Spuren von Poesie und Literatur in Form von Gravuren, als Worte aus einem bestimmten Gedicht oder Buch, die entweder sentimental oder humorvoll sein können.
Manche Menschen lassen ihre Gefühle rund um die Außenseite des Rings eingravieren, um die einfachen, ungemusterten Eheringe mit besonderen Gravuren zu verschönern.
Die Fotogravur
Beliebt ist auch das Gravieren von Fotos, sei es mit der traditionellen Diamant- oder Lasergravur, auf einer glänzend polierten Oberfläche, auf speziellen Kunststoffplatten oder auf bestimmten Holzoberflächen. Auch auf Anhängern, Schlüsselanhängern oder sogar auf Zifferblättern von Wanduhren können gravierte Fotos einen besonderen Effekt erzielen.
Je höher die Auflösung des Originalbildes ist, desto schöner und naturgetreuer wird das Bild sein. Die gravierte Oberfläche wirkt wie ein Schwarz-Weiß-Druck, so dass es sich lohnt, das Bild zunächst in Schwarz-Weiß zu betrachten, um eine ungefähre Vorstellung von der Gravur zu bekommen (wenn Sie zum Beispiel das Porträt einer Person gravieren lassen, ist es am besten, ein Bild zu wählen, bei dem die Person(en) des Porträts deutlich vom Hintergrund getrennt sind). Ein Foto vor einem einfarbigen Hintergrund ist am aussagekräftigsten.
Erstellung von Namensschildern und Firmenschildern
Die meisten Türen und Briefkästen haben ein Namensschild, das durch die Gravur eines speziellen Bildes oder die Verwendung einer besonderen Schriftart personalisiert werden kann. Je nachdem, ob sie für den Außen- oder Innenbereich bestimmt sind, ist das Material der Wahl für Namensschilder in der Regel Kupfer oder Kunststoff.
Mechanische Gravur
Die computergesteuerte mechanische Gravur ist eine Art von Gravurverfahren, bei dem der ausgewählte Text oder die Grafik durch eine rotierende Messernadel erzeugt wird, die sich tief in das Objekt bohrt, während sich der Kopf vektorgesteuert in zwei Dimensionen bewegt.
Zu den Materialien, die mit einer solchen Gravur graviert werden können, gehören beispielsweise Metalle, Edelmetalle und Materialien mit verschiedenen Oberflächenbehandlungen.
Die manuelle Beschneidung
Früher wurde die Handgravur nicht zur Herstellung von Druckplatten verwendet, sondern nur zur Verzierung von Schmuck, Waffen, Trophäen, Messern und anderen feinen Metallprodukten. Die Graveure verwenden für den Vorgang ein Werkzeug aus gehärtetem Stahl, um die Verformung der Oberfläche zu verringern, bei der es sich in den meisten Fällen um die Kupferplatte handelt.
In der modernen Handgravur werden Meißel oder Kupferschneider verwendet, um eine Vielzahl von Metallen wie Silber, Nickel, Stahl, Kupfer, Gold, Titan und andere Metalle zu schneiden, die in Gegenständen wie Waffen, Schmuck und Motorrädern verwendet werden.
Professionelle Graveure gravieren mit einer Auflösung von bis zu 40 Linien/mm, was eine Garantie für die Erstellung hochwertiger Arbeiten ist.
Lasergravierung
Bei einer solchen Gravur (Lasergravur) wird das Material durch einen konzentrierten Laserstrahl verbrannt oder verdampft.
Mit der Lasergravur lassen sich auf fast allen Materialien äußerst haltbare, gut sichtbare und lesbare Schriftzüge, Logos, Bilder, Seriennummern oder sogar Strichcodes anbringen. Es kann in einem sehr breiten Spektrum von Anwendungen eingesetzt werden. In der Regel wird es zur Herstellung von personalisierten Souvenirs verwendet, aber in der Industrie kann es zur Kennzeichnung von Werkzeugen, Zahlenwerkzeugen oder sogar Teilen verwendet werden. Dank der Eigenschaften des Laserstrahls kann die Gravur auch auf kleinen Flächen mit sehr hoher Präzision durchgeführt werden.
Eine Lasergraviermaschine besteht aus drei Hauptteilen: dem Laser, der Steuerung und einer Oberfläche. Mit dem Laser können Sie, ähnlich wie mit einem Bleistift, Muster auf der Oberfläche erzeugen, indem Sie einen Lichtstrahl durch den Controller senden. Der Controller, in der Regel ein Computer, steuert die Richtung, Intensität, Geschwindigkeit, Bewegungsrichtung und Ausbreitung des Laserstrahls, der das gewünschte Muster auf der Oberfläche erzeugt. Der Punkt, an dem der Laser die Oberfläche berührt, ist der Brennpunkt, das optische System des Lasers. Der Punkt, über den wir sprechen, ist in den meisten Fällen klein, weniger als ein Millimeter (0,1-0,01 Millimeter). Die Oberfläche des Materials im Brennpunkt wird durch die Energie des Strahls verändert. Sie erhitzt die Oberfläche, die in der Regel verdampft, aber es kann auch passieren, dass das Material bricht (Glas, glasartig) und sich von der Oberfläche löst. Das Material kann dann von der Oberfläche entfernt werden, um den Schnittpunkt zu erzeugen.
YAG-Laser
Der so genannte YAG-Laser (Yttrium-Aluminium-Granat/Yttrium-Aluminium-Granat), ein Laserlicht mit variabler Frequenz und Intensität, dessen Bewegung durch einen Spiegel gesteuert wird. Dieser Laser brennt das zu gravierende Bild mikrometergenau in die gewählte Oberfläche ein. Dank seiner variablen Frequenz und Intensität kann er eine breite Palette von Materialien markieren: Metall, Kunststoff, gebeiztes Holz, Leder und Kunstleder. Bei beschichteten Metallen, d. h. lackierten oder verzinkten Metallen, ist es möglich, nur die oberste Schicht zu gravieren, so dass die ursprüngliche Farbe des Metalls unter der Lackierung sichtbar wird.
Beim Gravieren des gebeizten Holzes wird auch die oberste, lackierte Schicht abgetragen, so dass die ursprüngliche Farbe des Holzes sichtbar wird.
Bei der Gravur von Kunststoffen und Kunstleder wird keine Tiefengravur verwendet, sondern eine Oberflächenwärmebehandlung, die je nach Material und Laserparametern zu einer Verfärbung der markierten Oberfläche führt.
Bei der Ledergravur wird eine Kombination aus Wärmebehandlung und Abtragen der oberen Schichten verwendet, was bei einigen Materialien sogar zu einer Gravur mit Prägeeffekt führt.
Beim Gravieren ist es äußerst wichtig, dass die Oberfläche glatt und gerade ist, da der Laser auf einen einzigen Punkt auf der Auf-Ab-Achse fokussiert wird. Es gibt eine gewisse Toleranz des fokussierten Laserstrahls auf der gekrümmten Oberfläche, die aber nur wenige Millimeter beträgt, so dass z. B. auf zylindrischen Objekten nur kleine Beschriftungen oder Figuren angebracht werden können.
Kohlendioxid (CO2)-Laser
Dieser Laser ist einer der ältesten Gaslaser und bis heute einer der nützlichsten. Kohlendioxidlaser sind die leistungsstärksten Dauerlichtlaser, die heute verfügbar sind. Auch ihr Wirkungsgrad ist hervorragend: bis zu 20 % der aufgenommenen Leistung können abgegeben werden. Mit diesem Lasertyp lassen sich jedoch auch Holz, Kunststoff, Leder und Glas beschriften und gravieren. Es kann auch zum Schneiden und Zuschneiden von Plexiglas oder anderen Kunststoffen und Papier verwendet werden. Was sich mit einem YAG-Laser nicht gut gravieren lässt, kann in der Regel mit einem Kohlendioxidlaser markiert werden.
FIBER - MOPA-Laser
Dabei handelt es sich um die neuesten Lasergravurtechnologien, mit denen eine Vielzahl von Metallen mit hoher Geschwindigkeit und ohne Verbrauchsmaterial graviert werden kann. Mit dem MOPA-Laser können sogar spezielle farbige Gravurflächen auf Stahloberflächen erzeugt werden.
2D/3D-Gravur im Inneren des Materials
Sie können auch ein Bild im Inneren des Materials erzeugen, indem Sie den Laser richtig fokussieren. Die gebräuchlichste Form ist die dreidimensionale Gravur in Glaskristallschlitze. Durch die Fokussierung des Lasers auf einen sehr kleinen Punkt wird das Glas plötzlich der Hitze ausgesetzt, wodurch winzige Mikrorisse entstehen, die das Licht brechen. Die kleinen Punkte ergeben schließlich ein vollständiges Bild. In den meisten Fällen werden die Gesichtsbilder vor Ort mit einer Kamera fotografiert, die das Bild dreidimensional erfassen kann. Heutzutage gibt es Technologien, die aus einem einzigen Foto ein dreidimensionales Gesicht erzeugen können. Es ist auch möglich, auf diese Weise zweidimensionale Bilder in das Glas zu gravieren, so dass ein Firmenlogo, ein Schild oder ein einfaches Foto im Inneren des Glases dargestellt werden kann.
Die Geschichte der Gravur
Der erste Beweis dafür, dass Menschen Proben mit Hilfe von Bändern herausgearbeitet haben, war ein Straußeneierschalen-Utensil mit Wasser, das in der Diepkloof-Felshöhle in Südafrika gefunden wurde und auf die mittlere Steinzeit, etwa 60.000 v. Chr., datiert wird. Knochen- und Elfenbeingravuren waren wichtige Techniken in der Kunst des Jungpaläolithikums, und auf vielen Felsen finden sich große gravierte Felszeichnungen, die eine Reihe prähistorischer Epochen und Kulturen aus aller Welt repräsentieren.
In der Antike konnten auf Metall nur flache Rillen eingraviert werden, und so finden sich ab dem ersten Jahrtausend auf einigen Schmuckstücken flache Rillen. Die meisten so genannten Intaglio-Muster finden sich auch auf alten Goldringen oder anderen Gegenständen, manchmal auch in einer Kombination aus beidem. Gravierte Perlen waren einst alle geschnitzten oder gravierten Halbedelsteine, eine wichtige handwerkliche Kunstform in der Antike, die bis ins 19. Jahrhundert beliebt blieb. Die Glasgravur wurde jedoch in der Regel mit einem Rad durchgeführt. Die Dekoration orientierte sich zunächst an der griechischen Mythologie, bevor Jagd- und Zirkusszenen sowie Bilder aus dem Alten und Neuen Testament populär wurden.
In diese Zeit fällt auch das Aufkommen von Edelmetallwaren, einschließlich der Verwendung von Blattgold, das freihändig oder mit einer Drehbank geschnitten werden konnte. Es wurden nicht weniger als 20 verschiedene stilistische Werkstätten identifiziert, und es ist wahrscheinlich, dass die Graveure und Gefäßhersteller unabhängige Handwerker waren.
Im europäischen Mittelalter verwendeten die Goldschmiede die Gravur nicht nur zur Verzierung, sondern auch für Metallarbeiten. Es wird angenommen, dass sie die ersten waren, die mit der Gravur von Drucken begannen. Daraus entwickelte sich der Kupferstich zur Herstellung von Druckplatten für künstlerische Darstellungen. 1430 entstanden in Deutschland die so genannten Altmeisterdrucke, bald gefolgt von Italien. Viele frühe Graveure hatten eine Ausbildung als Goldschmied.
Die Gravur als dekorative Technik erlebte ihren Höhepunkt im 5. Für die Handgravur wurde ein kurzer, angespitzter Stock verwendet, der von Hand über die Oberfläche geschoben wurde. Das Ergebnis war eine viel schärfere Linie, als sie durch Ätzen mit Säure erreicht werden konnte. Eines der ersten Beispiele für die Gravur ist der Goldhelm. Die Handgravur war im dritten und vierten Jahrhundert in Griechenland besonders beliebt. Die eingravierte Szene auf der Rückseite eines Bronzespiegels zeigt die zeitgenössische Sicht auf das Leben.
Sie verzierten auch Urnen mit ähnlichen Szenen und schnitzten Illustrationen aus der Mythologie. Die Verwendung von Alphabeten, besondere Daten oder philosophische Sprüche wurden auf diese Weise verewigt. Im 15. Jahrhundert erreichte die Gravur ihren Höhepunkt. Mit ihnen wurden Rüstungen und viele andere Metallgegenstände verziert, wie z. B. Schilde, auf denen das Familienwappen eingraviert war, was vor allem bei Rittern in voller Rüstung wichtig war, damit der Träger erkannt werden konnte. Diese Technik wurde auch für die Siegelringe verwendet, mit denen Dokumente versiegelt wurden. Diese Ringe, die ein Symbol für die alte Vergangenheit der Familie, ihren Stolz und ihr fortbestehendes Familienerbe sind, gibt es auch heute noch.
Die erste und größte Periode des Kupferstichs war zwischen etwa 1470 und 1530, in der Meister wie Martin Schongauer, Albrecht Dürer und Lucas van Leiden in den Vordergrund traten. Danach löste sich die Gravur allmählich von der Radierung, die eine viel leichter zu erlernende künstlerische Technik war. Viele Drucke kombinieren jedoch beide Techniken: Die so genannten Rembrandt-Drucke, bei denen es sich in der Regel um Radierungen handelt, werden zwar von vielen in diese Kategorie eingeordnet, können aber hier nicht berücksichtigt werden. Im 19. Jahrhundert handelte es sich bei den meisten Drucken um kommerzielle Illustrationen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren Stiche in Zeitungen und vielen Büchern weiterhin üblich, da sie billiger zu drucken waren als fotografische Abbildungen. Das Wort Gravur wurde immer auch als methodischer Begriff, als ursprünglicher künstlerischer Begriff verwendet. Sie umfasste auch viele klassische Briefmarken, obwohl sie heute in der Praxis meist nur in bestimmten Ländern verwendet wird, wenn ein "elegantes" Design erforderlich ist und nur eine begrenzte Farbpalette akzeptiert wird.
Handgravur der Renaissance
Mitte des 19. Jahrhunderts, zur Zeit der Renaissance, begann der Aufschwung der Handgravur. Pneumatische Handgravursysteme wurden von Graveuren gefördert. In den letzten Jahren hat sich die Handgravur zu einer sehr geheimnisvollen Kunst entwickelt, bei der die Handwerksmeister sorgfältig und akribisch arbeiten, aber nur selten beschließen die in diesem Handwerk Ausgebildeten, ihre Produkte für den kommerziellen Vertrieb weiterzugeben. Noch in den 1970er Jahren zögerten viele Graveure, ihre Geheimnisse mit der Fachwelt zu teilen, und ihre Methoden galten als streng gehütetes Geheimnis.
Die Gravur hat sich historisch zu einer wichtigen Methode
Von großen Mengen an Papierbildern über die Herstellung von Musikwerken (Noten, Buchdruck) bis hin zu künstlerischen Reproduktionen von Grafiken, kommerziellen Reproduktionen und Illustrationen für Bücher und Zeitschriften.
Der Kupferstich, der Kupferstich, der Holzstich, der Kupferplattenstich oder der Kupferstich und ähnliche Techniken haben bei der Herstellung von reproduzierten Grafiken eine große Rolle gespielt.
Ein Kupferstecher oder Holzschneider verwendet ein Werkzeug aus gehärtetem Stahl, einen Meißel, den er mit der Handfläche drückt oder schlägt. Gravierstichel in verschiedenen Größen und Formen werden ebenfalls verwendet, um verschiedene Arten von Linien zu erzeugen. Der Meißel erzeugt eine einzigartige Linie mit sauberen Kanten.